

Neurologische Probleme durch Spike-Proteine,
Shedding, blind in der digitalen Welt
Von KONTRAFUNK - Die Stimme der Vernunft, CH-8266 Steckborn (TG)
Corinna Zigerli im Gespräch mit Andreas Posa, Jobst Landgrebe und Stefan Weiler
– mit einem Beitrag von Stefan Millius
Die Corona-Spike-Proteine verursachen vielfältige gesundheitliche Schäden, und ständig werden weitere entdeckt. Der Arzt, Philosoph und Medizinethiker PD Dr. med. Dr. phil. M. mel. Andreas Posa (Universitätsklinikum Halle/Saale) berichtet über die neurologischen Probleme bei Postvac und Long Covid.
Manche unserer Hörer fragen sich, ob Menschen die sogenannte Corona-Impfung [1] auf andere übertragen können. Auf diese Frage antwortet der Arzt, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker Dr. Jobst Landgrebe, KI-Experte und Geschäftsführer der Cognotekt GmbH.
Was bedeutet die Digitalisierung für den Alltag von Menschen mit Sehbehinderung? Durch die kontinuierliche Nutzung digitaler Bildschirme sind unsere Augen einem noch nie dagewesenen Ausmaß an visuellen Reizen und der Belastung durch blaues Licht ausgesetzt. Infolgedessen treten bei vielen Menschen eine Reihe unangenehmer Symptome auf, die zusammenfassend als digitale Augenbelastung bezeichnet werden. Hören Sie eine Einschätzung von Stefan Weiler vom Verein Christen im Dienst an Kranken (CDK e. V.).
Und Stefan Millius präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin. >> komplette Sendung (Gesamtdauer 55:34 Min).
hier die hörenswerten (!) Einzelbeiträge:
Andreas Posa: Neurologische Probleme bei Postvac und Long Covid >> weiter. (Dauer 16:53 Min.)
Jobst Landgrebe: Impfstoff-Shedding >> weiter. (Dauer 15:13 Min.)
Stefan Weiler: Blind sein in der digitalen Welt >> weiter. (Dauer 14:30 Min.)
Stefan Millius: Medizinnachrichten >> weiter. (Dauer 2:30 Min.)
[1] Im Zusammenhang mit Corona gibt es keine Impfung. Hat es nie gegeben.
Anmerkung von Dr. Astrid Stuckelberger: »Die Impfstoffe sind keine Impfstoffe, sondern ein biotechnologisches, synthetisches Experiment. Da der „Impfstoff“ gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthält, hätten die Menschen über den Inhalt des „Impfstoffs“ informiert werden müssen. [..] Es handelt sich um genetische Injektionen«.
Anmerkung von Dr. med. Walter Weber: »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.
Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . . und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«.
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Symbolfoto: Verschlechterung der Sehkraft: Die Folgen von Computersucht durch stundenlange Nutzung von Smartphones und digitaler Medien sind nicht zu unterschätzen. Diese halten oftmals noch lange nach Überwindung der Sucht an. Bei den Folgen ist zwischen physischen und psychischen Auswirkungen zu unterscheiden. Zu den physischen Auswirkungen zählt u. A. eine mögliche Verschlechterung der Augen durch das ständige Schauen auf den Computerbildschirm.
Durch die kontinuierliche Nutzung digitaler Bildschirme sind unsere Augen einem noch nie dagewesenen Ausmaß an visuellen Reizen und der Belastung durch blaues Licht ausgesetzt. Infolgedessen treten bei vielen Menschen eine Reihe unangenehmer Symptome auf, die zusammenfassend als digitale Augenbelastung bezeichnet werden.
Digitale Augenbelastung oder DES wird ebenfalls häufig damit in Verbindung gebracht Computer-Vision-Syndrom, bezieht sich auf eine Reihe von Symptomen, darunter Augenbeschwerden, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Kopfschmerzen und Nackenverspannungen, die auftreten, wenn eine Person längere Zeit damit verbringt, auf digitale Bildschirme wie Computer, Smartphones, Tablets und andere elektronische Geräte zu schauen Geräte.
Bei längerer Nutzung digitaler Bildschirme müssen die Augen immer wieder fokussieren und neu fokussieren. Diese ständige Belastung der Ziliarmuskeln des Auges kann zu visueller Ermüdung und Überanstrengung führen. Der visuelle Kortex, der für die Verarbeitung visueller Informationen verantwortlich ist, wird überstimuliert, was zu den Beschwerden während DES führt.
1. Lesetipp: »Ursachen, Symptome und Folgen von Computersucht« >> weiter.
2. Lesetipp: »Digitale Augenbelastung: Alles, was Sie wissen müssen. Im modernen Informationszeitalter hat die weit verbreitete Einführung digitaler Geräte die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und uns unterhalten, revolutioniert. Dieser technologische Fortschritt hat jedoch zu einem neuen Augenproblem geführt, das als „digitale Augenbelastung“ bekannt ist.« >> weiter.
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